Deutschland steht vor einem Rückgang der Erwerbsbevölkerung. Laut einer IW-Prognose könnte gezielte Zuwanderung die Folgen abfedern.
Fast die Hälfte der Generation Z leidet unter dem „Sunday Blues“, der Angst vor der kommenden Arbeitswoche. Das zeigt eine neue Studie.
Die Linke fordert in ihrem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2025 unter anderem eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich. Damit soll Arbeit erholsamer und besser mit Familie und Beruf vereinbar werden.
Sepp Müller, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, fordert eine neue Wahlkampfstrategie: Sozialpolitik statt Migration. Kann die CDU damit punkten?
Die AfD triumphiert in Ostdeutschland, die etablierten Parteien wanken. Ist das das Ende der alten Bundesrepublik? Ein kritischer Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse von Bruno Wolters.
Laut einer aktuellen Insa-Umfrage im Auftrag der Bild am Sonntag wird Friedrich Merz in den meisten Politikfeldern als kompetenter eingeschätzt als Olaf Scholz.
In vielen westlichen Ländern überaltert die Gesellschaft aufgrund niedriger Geburtenraten. Dennoch wächst die Bevölkerung durch den Import des Bevölkerungsüberschusses „fruchtbarerer“ Völker.
Vier Tage Arbeit, drei Tage Wochenende – dieses Modell wird in vielen Ländern immer populärer. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Felix Wolf, wie mit dem Modell die Demografie, die Beschäftigungsquote, die Vollzeitquote und der wirtschaftlichen Aufschwung gleichermaßen gefördert werden könnte.
Die aufgrund von Vetternwirtschaft und Veruntreuung von Geldern entlassene Ex-Intendantin Patricia Schlesinger fordert von ihrem ehemaligen Arbeitgeber ein großzügige Betriebsrente.
Wie aktuelle Zahlen des Bundesarbeitsministeriums zeigen, laufen Frauen häufiger Gefahr in Altersarmut zu fallen als Männer.