Der Strategiecoach Mathias Priebe sieht sich wegen eines satirischen Tweets aus dem Jahr 2021 mit dem Vorwurf der Volksverhetzung konfrontiert. Er wurde für nächste Woche zur Polizei vorgeladen.
Interne Dokumente der regierungsnahen britischen Organisation Center for Countering Digital Hate (CCDH) zeigen einen koordinierten Versuch, Elon Musks Plattform X durch Druck auf Werbekunden finanziell zu destabilisieren.
Brasilien blockiert X: Richter de Moraes zieht die Reißleine, nachdem Musk eine gerichtliche Anordnung ignorierte. Die Maßnahme soll Desinformation und extremistische Äußerungen eindämmen. Ein Präzedenzfall im Kampf gegen Tech-Giganten?
Elon Musks Social-Media-Plattform X kämpft mit erheblichen Einnahmeverlusten und einem drastischen Umsatzrückgang, was die Tesla-Investoren beunruhigt. Experten vermuten, dass Musk möglicherweise Tesla-Aktien verkaufen muss, um das Finanzloch bei X zu stopfen.
Die Plattform X verklagt große Werbekunden wie Unilever und Mars wegen eines angeblichen Boykotts und wettbewerbswidrigen Verhaltens, nachdem diese ihre Anzeigen gestoppt haben.
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann erstattet jeden Monat rund 200 Strafanzeigen gegen beleidigende und kritische Kommentare im Internet. Kritiker wie der Jurist Carsten Brennecke werfen ihr vor, damit die Staatsanwaltschaft mit Bagatellfällen zu belasten und zulässige Meinungsäußerungen zu bekämpfen.
Soziale Medien wie Facebook, Instagram oder X sind für viele Menschen ein Ort des Austauschs. Doch der Medienwissenschaftler Michael Seemann bezeichnet zumindest X als „Nazi-Propaganda-Waffe“.
Bereits vor einigen Wochen hatte der Konzern Meta angekündigt, politische Inhalte auf seinen Plattformen einschränken zu wollen. Nun können Nutzer selbst entscheiden, ob sie politische Inhalte von Konten, denen sie nicht folgen, sehen wollen oder nicht. Für viele könnte das einen großen Verlust an Reichweite bedeuten.
Wegen eines Ausspruchs, mit dem er sich in seiner Rede auf den Wahlkampf eines lokalen AfD-Verbandes bezogen hatte, steht Thüringens AfD-Chef Björn Höcke bald vor Gericht. Auf X kommentierte er den anstehenden Prozess – und Elon Musk reagierte.
Während NATO-Staaten wie Frankreich und Großbritannien mit den Säbeln rasseln, mahnen immer mehr prominente Stimmen zum Frieden. Laut Tesla-Gründer Elon Musk hat sich der Schauplatz des Konflikts längst verlagert.