Nur 22 Prozent der Österreicher haben Vertrauen in die neue Regierung unter Bundeskanzler Christian Stocker. Besonders gering ist das Vertrauen bei FPÖ-Anhängern.
Kurz vor der Bundestagswahl erhebt Plagiatsjäger Stefan Weber schwere Vorwürfe gegen Robert Habeck. Besonders interessant an der Affäre ist aber auch das Verhalten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wie Julian Marius Plutz in seinem Kommentar für FREILICH skizziert.
Die Kinderarche Sachsen hat eine Spende jungen Patrioten abgelehnt, weil sie mit den Werten des Trägers unvereinbar sei. Man wolle keine demokratie-, religions- und menschenfeindlichen Ideologien unterstützen.
SPÖ-Chef Andreas Babler relativiert seine frühere Absage an eine Koalition mit der ÖVP und spricht nun von „Verantwortung“, die man übernehmen müsse.
Alice Weidel erhält in einer neuen Umfrage große Zustimmung und liegt in der Kanzlerfrage nur knapp hinter Friedrich Merz. Damit setzt sich die AfD-Politikerin deutlich von anderen Spitzenkandidaten ab.
Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen steht wegen seiner Entscheidung, die ÖVP und nicht die stimmenstärkste FPÖ mit der Regierungsbildung zu beauftragen, in der Kritik. Eine Petition fordert seinen Rücktritt.
Die Langzeitstudie „Journalismus und Demokratie“ untersucht neben den Erwartungen der deutschen Bevölkerung, Politiker und Journalisten an die Medien auch die Parteineigung der Journalisten. Eine Partei sticht dabei deutlich hervor.
Der Sächsische Landtag hat einen Untersuchungsausschuss zur Corona-Politik eingesetzt, um die Maßnahmen der Bundesregierung zu überprüfen. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und mögliche Fehlentscheidungen offenzulegen.
Der WDR hat Ergebnisse einer repräsentativen Studie veröffentlicht, wonach der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den Kategorien „Glaubwürdigkeit“, „Ausgewogenheit der Berichterstattung“ und „Hauptinformationsquelle zum politischen Geschehen“ nach wir vor Spitzenreiter ist.
Das Ansehen von ARD und Co. sind laut aktueller Umfrage auf einem historischen Tiefstand.