Santiago Abascal, charismatischer Führer der spanischen Partei Vox, übernimmt den Vorsitz der europäischen Partei „Patrioten für Europa“.
Nach den tödlichen Messerattacken in Mannheim und Solingen fordert der spanische Abgeordnete Jorge Buxadé im Europäischen Parlament umfassende Maßnahmen gegen illegale Einwanderung und Islamismus.
Sánchez fordert bei einem Besuch in Mauretanien mehr Empathie und Solidarität in der Migrationspolitik. Die konservative Opposition warnt vor einer Sogwirkung und kritisiert die Maßnahmen scharf.
In Valencia fordert der Hafen Borriana von der NGO Aita Mari rückwirkend 63.000 Euro Hafengebühren, nachdem eine umstrittene Gesetzesänderung NGO-Schiffe nicht mehr von den Gebühren befreit. Die Entscheidung stößt bei Menschenrechtsorganisationen auf heftige Kritik und könnte künftige Einsätze im Mittelmeer gefährden.
Vor zwei Tagen hat die spanische Partei VOX angekündigt, mehrere regionale Koalitionen mit der Oppositionspartei Partido Popular verlassen zu wollen. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Felix Hagen, dass der Streit für die VOX zu einem schwierigen Zeitpunkt kommt.
Die spanische Partei Vox verlässt mehrere regionale Koalitionen mit der Oppositionspartei Partido Popular (PP). Grund sind die Pläne der Regierung, hunderte junge Migranten von den Kanaren aufs Festland zu bringen.
Die spanische Regierung hat die Sperrung des Messengerdienstes Telegram angeordnet und dies mit Verstößen gegen das Urheberrecht begründet. Die Opposition vermutet andere Hintergründe.
Die anhaltenden Krisen lassen immer mehr Menschen in Europa an den bestehenden Regierungen zweifeln. Davon konnten besonders rechts-oppositionelle Parteien in jüngster Vergangenheit profitieren. Währenddessen radikalisieren sich weite Teile der politischen Linken und greifen immer häufiger auch zur Gewalt.
Ein Unbekannter hat dem Mitbegründer der Partei Vox, Alejo Vidal-Quadras, ins Gesicht geschossen. Er sei bei Bewusstsein ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei mit.
Nach der Wahl droht Spanien der politische Stillstand. Den Konservativen und Sozialisten fehlen jeweils die Mehrheiten. In seiner Analyse für FREILICH skizziert Marvin Mergard drei unterschiedliche Szenarien, wie es in Spanien nun weitergehen könnte.