Freilich #32: Süchtig nach dem Kick

Jurij Kofner

Jurij C. Kofner ist gebürtiger Münchner und arbeitet als Ökonom beim Miwi Institut. Zudem ist er als Fachreferent für Wirtschaft, Energie und Digitales bei der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag angestellt.

Die Schuldenkoalition: Ein Rezept für wirtschaftlichen Niedergang
MEINUNG
von Jurij Kofner

Die Schuldenkoalition: Ein Rezept für wirtschaftlichen Niedergang

Die Gespräche zwischen CDU/CSU und SPD legen den Grundstein für eine „Schuldenkoalition“, die Deutschland in eine Schieflage bringen könnte, analysiert Jurij C. Kofner. Leidtragende wären Wirtschaft und Bürger.

AfD-Steuerpläne: Studien bestätigen Finanzierbarkeit – diese Schichten werden entlastet
ANALYSE
von Jurij Kofner

AfD-Steuerpläne: Studien bestätigen Finanzierbarkeit – diese Schichten werden entlastet

Anhand von Studien führender Institute widerlegt der Ökonom Jurij C. Kofner den Vorwurf, die Steuerpläne der AfD würden Spitzenverdiener begünstigen und seien nicht finanzierbar. In seiner Analyse für FREILICH zeigt er, dass sie vor allem Mittelstand und Arbeitnehmer entlasten und umsetzbar sind.

Die FPÖ unter Kickl: Auf dem Weg zu einem Haushaltswunder in Österreich
MEINUNG
von Jurij Kofner

Die FPÖ unter Kickl: Auf dem Weg zu einem Haushaltswunder in Österreich

Eine mögliche Regierung unter Herbert Kickl beeindruckt aktuell mit einem ambitionierten Sparpaket. Diese Effizienz steht im krassen Gegensatz zur Verschwendungspolitik der Vorgängerregierung, so der Ökonom Jurij Kofner in seinem Kommentar für FREILICH.

Dexit und D-Mark: Warum die AfD-Position zu Euro und EU vernünftig ist
MEINUNG
von Jurij Kofner

Dexit und D-Mark: Warum die AfD-Position zu Euro und EU vernünftig ist

Der Ökonom Jurij C. Kofner kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die negativen Prognosen führender Ökonomen zur Euro- und EU-Position der AfD als unrealistisch und oberflächlich. Statt Panikmache fordert er eine sachliche Diskussion.

Zuwanderung als Allheilmittel? Warum die Bertelsmann-Studie irrt
MEINUNG
von Jurij Kofner

Zuwanderung als Allheilmittel? Warum die Bertelsmann-Studie irrt

Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung propagiert Masseneinwanderung als Lösung für den Fachkräftemangel. In seinem Kommentar für FREILICH entlarvt der Ökonom Jurij C. Kofner die Stiftung und ihre Studie und fordert stattdessen eine nachhaltige Politik mit familienfreundlichen Maßnahmen und Bildungsreformen.

Märchen des IWF: Die wahre Bilanz der Masseneinwanderung für Europa
ANALYSE
von Jurij Kofner

Märchen des IWF: Die wahre Bilanz der Masseneinwanderung für Europa

Eine neue Studie des IWF lobt die wirtschaftlichen Vorteile der Masseneinwanderung nach Europa. In seiner Analyse für FREILICH zerpflückt der Ökonom Jurij C. Kofner die Ergebnisse als ökonomisch und sozial problematisch.

Wer wird entlastet, wer zahlt mehr? Steuerkonzepte von SPD und AfD im Vergleich
ANALYSE
von Jurij Kofner

Wer wird entlastet, wer zahlt mehr? Steuerkonzepte von SPD und AfD im Vergleich

SPD und AfD starten mit neuen Steuerkonzepten in den Bundestagswahlkampf. Während die SPD um ihren Status als Arbeiterpartei kämpft, hat sich die AfD diesen Ruf bereits zu eigen gemacht und setzt auf eine klare Steuerreform, so Jurij C. Kofner in seiner Analyse für FREILICH.

Eine rechte Wende geht nur mit der AfD. Mit wem denn sonst?
MEINUNG
von Jurij Kofner

Eine rechte Wende geht nur mit der AfD. Mit wem denn sonst?

Der Vertrauensverlust der Ampelkoalition spiegelt sich in Umfragen und Wahlergebnissen wider, die einen wachsenden Wunsch nach einer konservativen Wende zeigen. Um den Wählerwillen zu respektieren, müsse die CDU ihre Brandmauer zur AfD aufgeben und eine Koalition ins Auge fassen, fordert Jurij C. Kofner in seinem Kommentar für FREILICH.

Vermögenssteuer und mehr: Die Rechte und die Reichen
MEINUNG
von Jurij Kofner

Vermögenssteuer und mehr: Die Rechte und die Reichen

Der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser hat eine hitzige Debatte über die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und die zunehmende Vermögenskonzentration in Deutschland ausgelöst. In seinem Kommentar für FREILICH erläutert der Ökonom Jurij C. Kofner, warum eine Vermögenssteuer strikt abzulehnen ist und welche Maßnahmen alternativ ergriffen werden könnten.

Unternehmen und globale Mindestbesteuerung: Ein kritischer Blick von rechts
MEINUNG
von Jurij Kofner

Unternehmen und globale Mindestbesteuerung: Ein kritischer Blick von rechts

Über 138 Länder einigten sich auf eine umfassende Reform der globalen Unternehmensbesteuerung, die mit Anfang 2024 in Kraft getreten ist. Diese Reform umfasst zwei zentrale Säulen: die Gewinnbesteuerung großer Konzerne nach dem sogenannten „Marktlandprinzip“ und die Einführung einer globalen Mindeststeuer von 15 Prozent für Großunternehmen. Wie soll die politische Rechte sich diesbezüglich positionieren? Ein Kommentar von Jurij C. Kofner.

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