Am 5. November sind in den USA rund 244 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ihre Stimme bei der Präsidentschaftswahl abzugeben. Wer gewinnen wird, ist derzeit noch offen. Daniel Fiß nennt jeweils drei Gründe, die für einen Sieg von Donald Trump (Republikaner) oder Kamala Harris (Demokraten) ausschlaggebend sein könnten.
Die von Bernhard Zimniok (AfD) ins Leben gerufene Karte zeigt die demographischen Entwicklungen in Deutschland und Schweden. Er hofft darauf, dass in Zukunft weitere Länder dazukommen.
In seinem Kommentar vergleicht Gert Bachmann die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahl in Kärnten mit jenen im Jahr 1989 und erklärt, warum das Narrativ der „Somewheres versus Anywheres“ zur Erklärung der Unterschiede in Bezug auf die Ergebnisse in einzelnen Bezirken herangezogen werden kann.
Im zweiten Teil seines Beitrags zum demographischen Dilemma konzentriert sich Daniel Fiß auf die Zusammensetzung der Wählerschaft und hält fest, dass CDU und SPD als die beiden großen Volksparteien ohne die Ü60-Wähler in den Wahlergebnissen bei unter 20 Prozent liegen würden.
Im ersten Teil seines Beitrags zum demographischen Dilemma weist Fiß darauf hin, dass auch eine rechte Werkstatt der Zukunftsideen nicht umhin kommen wird, sich mit Themen wie Wachstumskritik, Degrowth, Digitalisierung und Robotik auseinanderzusetzen.