Die Zahl der „außerordentlichen Schüler“ an Wiener Volksschulen ist mit 14,8 Prozent nach wie vor besorgniserregend hoch. Die FPÖ sieht darin ein Versagen der Stadtregierung und des Bildungsstadtrates.
Die Salzburger Landesregierung plant, für geförderte Mietwohnungen von Drittstaatsangehörigen den Nachweis von Deutschkenntnissen zu verlangen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll noch in diesem Jahr beschlossen werden.
Die Zahl der Schüler in Wien, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, ist alarmierend hoch. In Favoriten sind es über 70 Prozent, auch in anderen Bezirken ist der Anteil hoch.
Eine Wiener Volksschuldirektorin berichtet von gravierenden Defiziten bei Erstklässlern: mangelnde Deutschkenntnisse und fehlende Fertigkeiten im Umgang mit Stift und Schere. Die Ursachen sind vielfältig.
Die Zahl der Gewaltdelikte an sächsischen Schulen ist gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Anfrage hervor. Ein Großteil der Tatverdächtigen sind Ausländer.
In Sachsen sind derzeit über 22.000 Migranten arbeitslos gemeldet, nicht einmal jeder dritte Asylbewerber arbeitet, obwohl er es könnte. Die AfD fordert deshalb ein Ende der sozialen Hängematte.
Die Wiener Linien wollen mit einer Ausbildungsoffensive gegen den aktuellen Personalmangel vorgehen. Unter anderem sollen Lernunterlagen für die Ausbildung in "leichter Sprache" angeboten werden.
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit wünscht sich eine neue Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte.