Zuletzt sind zahlreiche prominente Journalisten, darunter Armin Wolf und Florian Klenk, aus Protest von Elon Musks Plattform X zu Bluesky gewechselt.
Zuletzt hatten die YouTuber Beat Zirpel und Leonard Jäger einen Coup gelandet und den designierten US-Präsidenten Donald Trump in Mar-a-Lago getroffen. Nun wollen sie auch Elon Musk treffen.
In Deutschland ist am Mittwoch die Ampel geplatzt. Zahlreiche Reaktionen folgten, vor allem in den Sozialen Medien. Selbst Elon Musk meldete sich mit einem spöttischen Kommentar zu Wort.
Interne Dokumente der regierungsnahen britischen Organisation Center for Countering Digital Hate (CCDH) zeigen einen koordinierten Versuch, Elon Musks Plattform X durch Druck auf Werbekunden finanziell zu destabilisieren.
Die US-Präsidentschaftswahlen stehen vor der Tür: Harris führt in den Umfragen, doch die Buchmacher favorisieren Trump. Die Swing States könnten entscheidend sein.
Ein Video auf X, das zeigt, wie eine Frau ihrer Großmutter hilft, für Kamala Harris zu stimmen, sorgt für Aufregung und den Vorwurf des Wahlbetrugs. Nutzer fordern sogar die Verhaftung der Frau wegen Missbrauchs älterer Menschen.
Eine Studie der Harvard Kennedy School zum Thema Desinformation sorgt derzeit für Aufsehen. Aus der Studie geht nämlich hervor, dass die befragten Experten mehrheitlich dem linken politischen Spektrum zuzuordnen sind.
Der Deutschlandfunk thematisiert die unterschiedliche Nennung der beiden Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump in der öffentlichen Debatte und sieht darin einen Nachteil für Harris.
Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt, Technologie und Verteidigung, ist am Montagmorgen zurückgetreten. Hintergrund sind politische Spannungen und ein Angebot an Frankreich für ein einflussreicheres Ressort.
Donald Trump ist auf einem Golfplatz in West Palm Beach nur knapp einem erneuten Attentat entgangen. Der mutmaßliche Attentäter Ryan Wesley Routh wurde später festgenommen.