Interne Untersuchungen des US-Kongresses zeigen, dass das FBI und führende Social-Media-Plattformen aktiv zur Zensur im Hunter-Biden-Laptop-Skandal beigetragen haben.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sich gegen das geplante Digitaldienstleistungsgesetz einzusetzen. Sie sieht die Meinungsfreiheit durch die Regelungen des Gesetzes gefährdet.
Das Klimaministerium unter Leonore Gewessler (Grüne) investierte im vierten Quartal 2023 rund 1,6 Millionen Euro in Medienwerbung. Die höchsten Summen gingen an Ö3, Kronehit und ORF 2. Doch auch der Standard erhielt eine hohe Summe.
Ein 42-jähriger Mann ist in Erkelenz wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt worden. Grund waren Beiträge in Sozialen Netzwerken, in denen er das Handeln der Grünen mit dem Nationalsozialismus verglich.
Ein Gericht hat am vergangenen Freitag entschieden, dass die Deutsche Presseagentur (dpa) und Facebook unwahre Faktenchecks über die Achse des Guten (Achgut) verbreitet haben. Die dpa, die im Auftrag von Facebook als Faktenchecker tätig war, musste ihren irreführenden Hinweis auf einen Achgut-Artikel zurückziehen.
Im April, genauer gesagt am 20. April, hatte ein Mann im Netz „Eiernockerl Tag yummy“ geschrieben, was ihm ein Verfahren wegen des Verdachts der Wiederbetätigung einbrachte. Dieses wurde nun eingestellt.
Wenige Wochen vor der EU-Wahl konnte der freiheitliche Spitzenkandidat Harald Vilimsky in den Sozialen Medien am stärksten mobilisieren. Das zeigt eine aktuelle Analyse.
Auf Parteitagen finden sich neben Politikern immer auch Vertreter von Unternehmen ein, die das Unternehmen vor Ort repräsentieren und gleichzeitig mit ihrer Standmiete die Partei unterstützen. Eine Recherche zeigt, welche Unternehmen in den vergangenen Jahren gerne mit einem Stand auf den verschiedensten Parteitagen vertreten waren.
Bereits vor einigen Wochen hatte der Konzern Meta angekündigt, politische Inhalte auf seinen Plattformen einschränken zu wollen. Nun können Nutzer selbst entscheiden, ob sie politische Inhalte von Konten, denen sie nicht folgen, sehen wollen oder nicht. Für viele könnte das einen großen Verlust an Reichweite bedeuten.
Unter den derzeitigen Meta-Mitarbeitern befinden sich Personen, die zuvor bei Behörden wie dem FBI, der CIA und dem Heimatschutzministerium beschäftigt waren.