Nach den deutlichen Unterschieden bei den letzten Wahlen stellt sich die Frage: Stehen sich Männer und Frauen in der Politik als unversöhnliche Gegensätze gegenüber? Ein neues Buch stellt diese und andere Geschlechterunterschiede auf den Prüfstand.
Die USA sollen in den vergangenen Jahren durch verdeckte Bemühungen einen Regimewechsel im Iran angestrebt haben. Dies geht aus kürzlich durchgesickerten Geheimdokumenten hervor.
Die Vergangenheit von Vertretern der syrischen Übergangsregierung lässt vermuten, dass die neue Rechtsordnung im Land eine autoritäre und religiöse Prägung erhalten könnte – zum Nachteil der Frauen. Hier könnte ein jüngst vom EuGh ergangenes Urteil ins Spiel kommen.
Der Iran plant die Eröffnung von Kliniken für Frauen, die den Hidschab ablehnen, und stößt damit international auf scharfe Kritik. Beobachter bezeichnen den Schritt als „beschämend“ und „erschreckend“.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump lehnen Frauen in den USA aus Protest Partnerschaften mit Männern ab. Doch es gibt auch eine konservative Gegenbewegung.
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten melden sich Linke enttäuscht und wütend zu Wort. FREILICH hat fünf der vielen Beispiele herausgegriffen.
Der EuGH hat entschieden: Afghanische Frauen sind wegen „systematischer Verfolgung“ asylberechtigt. Ein Urteil mit weitreichenden Folgen für die europäische Asylpolitik.
Vor einigen Tagen war ein YouTuber in München unterwegs, um mit afghanischen Migranten darüber zu sprechen, warum sie nach Deutschland gekommen sind, ob sie Angst haben, Deutschland wieder verlassen zu müssen und was passieren würde, wenn sie nach Afghanistan zurückkehren müssten. Auch die Machtübernahme der Taliban wurde thematisiert.