Die Professorin Kerstin Schoch stellt in einem Instagram-Video klar, dass Antifaschismus für sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Wissenschaft ist – unterlegt mit einem fragwürdigen Lied des kommunistischen Rappers Disarstar.
Eine Umfrage hat ergeben, dass junge liberale Frauen mit ihrem Leben weniger zufrieden sind als konservative Frauen. Auch hinsichtlich des Gefühls der Einsamkeit gibt es signifikante Unterschiede.
Vertreter der Sozialdemokraten sind in den letzten Jahren durch zum Teil sehr kontroverse Äußerungen aufgefallen, die in der Folge zu heftigen Reaktionen geführt haben. Darunter befanden sich häufig auch Spitzenfunktionäre der Partei. FREILICH stellt exemplarisch fünf der umstrittensten Äußerungen vor.
Der Autor Wolfgang M. Schmitt wollte auf Einladung aus seinem Kinderbuch lesen, das eine kindgerechte Einführung in die Kapitalismuskritik sein soll. Doch FDP und CDU war das nicht politisch neutral genug. Er erhielt eine Absage.
Viele westliche Länder haben mit einem Bevölkerungsrückgang zu kämpfen, der teilweise durch Zuwanderung ausgeglichen wird. In seinem Kommentar für FREILICH erläutert Patrick Lenart, wie eine wirklich nachhaltige Alternative eigentlich aussehen kann.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Das Eigentum spielt im politischen Kosmos der Rechten eine große Rolle. Zu Unrecht, meint der stellvertretende FREILICH-Chefredakteur Bruno Wolters. Um im 21. Jahrhundert mit den sich ständig verändernden politischen Verhältnissen und dem woken Regenbogenkapitalismus erfolgreich umgehen zu können, muss Eigentum anders gedacht werden.
Mit „Eigentum und Ordnung“ legt der stellvertretende FREILICH-Chefredakteur Bruno Wolters den wohl wichtigsten Essay des Jahres vor, der vom eigenen Lager verlangt, wichtige Existenzfragen grundsätzlich neu zu denken.
In Berlin wurde 110 Heimbewohnern überraschend gekündigt. Das Gebäude wird nun für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt.