Der neue CLA von Mercedes wird nicht mit einem deutschen, sondern mit einem chinesischen Motor ausgestattet.
Die Asylunterkunft in der Dresdner Hermann-Mende-Straße steht erneut in der Kritik: Neben den schlechten Zuständen sorgen nun vor allem die hohen Kosten für Aufregung.
Knapp sechs Millionen Euro hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr für Print- und Online-Publikationen ausgegeben. Die Gesamtausgaben für die Jahre 2020 bis 2023 belaufen sich auf über 23 Millionen Euro.
In Menden sorgt der fehlende Internetzugang in Wohncontainern für Asylbewerber für Kritik. CDU-Ratsmitglied Robin Kroll fordert daher eine schnelle und bezahlbare Lösung, zum Beispiel durch mobile Hotspots.
Exklusive FREILICH-Recherchen haben ergeben, dass in mehreren deutschen Bundesländern mehr als 50 Prozent der Gefangenen in den Justizvollzugsanstalten Ausländer sind. Allein die Unterbringung dieser Gefangenen kostet den Steuerzahler jährlich fast zwei Milliarden Euro. Ein kurzer Blick in die Nachbarländer Deutschlands zeigt zudem, wie sich die Situation in den dortigen Gefängnissen darstellt.
Die geplante Asylbewerberunterkunft in Dabel, Mecklenburg-Vorpommern, sorgt weiter für Diskussionen. Inzwischen wurde auch bekannt, dass sich die Gesamtkosten für die Unterkunft auf rund elf Millionen Euro belaufen werden. Die AfD übt scharfe Kritik.
Der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert lädt 5.400 junge Dresdner zur „Nachtschicht“-Party ein – trotz der jüngsten Hochwasserkatastrophe und des Einsturzes der Carolabrücke. Das stößt auf heftige Kritik.
Die gesetzlichen Krankenkassen erhöhen ihre Beiträge, um die geplante Krankenhausreform zu finanzieren. Bundesgesundheitsminister Lauterbach betont die Notwendigkeit der Maßnahme, doch Kritiker zweifeln an deren Nutzen.
Die Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern in Island beliefen sich im Jahr 2023 auf über 34 Millionen Euro. Für dieses Jahr wird mit Ausgaben in ähnlicher Höhe gerechnet. Wie nun aus einer Anfragebeantwortung hervorgeht, entfällt ein Großteil der Ausgaben auf Kosten für Sicherheitsdienste.
Erst vor wenigen Wochen wurde die von der AfD bereits im Vorfeld kritisierte Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Stendal in Betrieb genommen. Wer dort wohnt, wie alt die Bewohner sind und woher sie kommen, will die Landesregierung allerdings nicht verraten. Derweil explodieren die Baukosten für die ursprünglich mit 28 Millionen Euro veranschlagte Einrichtung.