Seit mehr als drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Der russische Autor Ilia Ryvkin sieht darin einen selbstzerstörerischen Prozess, der sowohl Russland als auch die Ukraine in einen gefährlichen Sog zieht.
Die USA nehmen ihre Militärhilfe für die Ukraine wieder auf. Nach Gesprächen in Saudi-Arabien einigten sich beide Länder zudem auf eine 30-tägige Waffenruhe – nun ist Russland am Zug.
Nach dem Eklat im Oval Office steht Europa an einem historischen Scheideweg. Das Jahr 2025 dürfte zur tiefsten Zäsur der Weltgeschichte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren werden, meint Seyed Alireza Mousavi in seinem Kommentar für FREILICH.
Bald drei Jahre dauert der Krieg in der Ukraine. US-Präsident Donald Trump will ihn so schnell wie möglich beenden. Dabei hat er vor allem die Interessen der USA im Blick, stellt der Historiker Fabian Walch in seinem Kommentar für das FREILICH fest.
Wladimir Putin fordert einen differenzierten Blick auf die deutsche Geschichte und warnt davor, die heutige und künftige Generationen nur auf die Zeit des Dritten Reiches zu reduzieren.
Die CDU plant unter Friedrich Merz offenbar eine deutliche militärische Aufrüstung: Neben Waffenlieferungen an die Ukraine sollen auch Angriffe auf Moskau nicht ausgeschlossen werden.
Leistungsabfall, Gewalt an Schulen, überforderte Lehrer. Steht unser Bildungssystem vor der Katastrophe? Die neue FREILICH-Ausgabe widmet sich unserer Bildungsmisere.
Angela Merkel hatte Wladimir Putin und Sergej Lawrow bei ihrem Besuch in Moskau 2021 gebeten, sich nicht öffentlich über das NATO-Fiasko in Afghanistan lustig zu machen. Diese Bitte scheint gewirkt zu haben.
Russland steht vor einer demografischen Krise. Der Kreml betont die Notwendigkeit von Arbeitsmigranten, um wirtschaftliche Projekte zu realisieren.
Hunderte Exilrussen haben am vergangenen Sonntag in Berlin gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Wladimir Putin demonstriert. Der Autor Ilia Ryvkin war dabei und verrät in seiner Kolumne für FREILICH, wer wirklich auf Berlins Straßen unterwegs war.