FREILICH Nr. 31: „Schule am Limit“ – Wie wir unsere Kinder retten können

Leistungsabfall, Gewalt an Schulen, überforderte Lehrer. Steht unser Bildungssystem vor der Katastrophe? Die neue FREILICH-Ausgabe widmet sich unserer Bildungsmisere.

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FREILICH Nr. 31: „Schule am Limit“ – Wie wir unsere Kinder retten können

Unser Bildungssystem steht vor zahlreichen Problemen: Das Leistungsniveau und die Bildungsstandards sinken, die Schulklassen haben mit den Folgen der Masseneinwanderung zu kämpfen und wirksame Reformen fehlen. Was muss sich ändern, um das Bildungssystem für unsere Kinder und Enkelkinder zu retten?

Bildungsmisere, Gewalt und Alternativschulen

Der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, gilt als scharfer Kritiker des deutschen Schul- und Bildungssystems. „Viele Abiturienten können heutzutage weniger als manche Real- und Hauptschüler früher.“ Im FREILICH-Interview spricht der Experte über die Gründe der deutschen Bildungsmisere.

In einer ausführlichen Analyse zeigen wir die Entwicklung des Bildungsverfalls und welche Grundlagen notwendig sind, damit eine Bildungsreform überhaupt gelingen kann. Außerdem geben wir Einblicke in die Lehrerausbildung und zeigen, wie sich die scheiternde Migrationspolitik auch auf die Schulen auswirkt.

Eine Infografik und ein Artikel von Caroline Sommerfeld beschäftigen sich mit der Frage, ob Reformschulen heute noch eine echte Alternative zum staatlichen Bildungssystem darstellen. Abgerundet wird der Schwerpunkt durch einen Essay des Politologen Benedikt Kaiser über Wissensvermittlung und Parteipolitik. Er stellt darin zehn Thesen zur Erneuerung eines freiheitlich-alternativen Politikverständnisses auf.

Antifa-Staat, Überwachung, Geopolitik

Im Politikteil analysiert Bruno Wolters den „Kampf gegen rechts“ in Nancy Faesers Antifa-Staat. Zudem zeigen wir, welche Gefahren hinter der von Politikern und Sicherheitsbehörden geforderten Messenger-Überwachung stecken.

Ein noch wenig beachtetes Thema ist die Geopolitik im All: Die USA und China sind Rivalen im Kampf um die galaktische Vorherrschaft. Doch nicht nur Staaten, auch Privatunternehmen mischen hier mit. FREILICH gibt Einblicke in die neuesten Entwicklungen.

Frank J. Schäpel, Hemingway und Fiume-Poetry-Slam

Im Kulturteil berichten wir über 125 Jahre Ernest Hemingway. Der Germanist und Historiker Günter Scholdt unternimmt einen kritischen Rückblick auf diesen Klassiker der Weltliteratur. Außerdem hat Ilia Ryvkin einen Poetry-Slam bei den schrillen Nationalbolschewisten in Moskau besucht und erzählt, was er dort erlebt hat.

Ein Interview mit dem Maler Frank J. Schäpel rundet die neue FREILICH-Ausgabe ab. Wir sprachen mit ihm über seine Arbeiten und das Verhältnis von Politik, Kunst und Gesellschaft.


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