Immer mehr Deutsche ignorieren die alarmierenden Zeichen einer zunehmenden Islamisierung Deutschlands, in der Islamisten nicht nur offen ihren Einfluss geltend machen, sondern auch gesellschaftliche Strukturen durchdringen, warnt Simone Allié in ihrem Kommentar für FREILICH.
In den Sozialen Medien kursiert derzeit ein Video, das hunderte Muslime am 10. April in Wien vor dem Islamischen Zentrum zeigt. Sie haben sich dort versammelt, um gemeinsam das Zuckerfest zu feiern, das unmittelbar nach dem islamischen Fastenmonat beginnt. Die Bilder stießen bei vielen Nutzern auf Kritik.
Nach 30 Tagen Fasten ist am Dienstagabend auch in Sachsen der Ramadan zu Ende gegangen. Seit Mittwoch feiern Muslime nun das Zuckerfest, zum Teil in der Öffentlichkeit, was in den Sozialen Medien bei vielen Nutzern für Aufregung sorgte.
Am Abend des 10. März hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. In Leverkusen versammelten sich aus diesem Anlass offenbar zahlreiche Muslime vor dem Rathaus, um gemeinsam das Fasten zu brechen. In den Sozialen Medien stieß die Veranstaltung auf heftige Kritik.
In einem kurzen Video gratuliert der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh den deutschen Muslimen zum Fastenbrechen. Das sorgt für Spott.
In seinem Kommentar erklärt FREILICH-Redakteur Bruno Wolters, worum es dem Autor des Buches „Feindbild Islam als Sackgasse“ seiner Meinung nach geht und plädiert zusammen mit dem Autor für einen Perspektivwechsel, um neue Resonanzräume öffnen zu können.
Einen Tag nachdem die Beleuchtung in London angegangen war, meldete sich die Wiener Kleinpartei Soziales Österreich der Zukunft mit dem Wunsch nach Ramadan-Deko in Wien.