Die engagierte Feministin Marguerite Stern war Mitglied der feministischen Gruppe Femen, gründete aber später eine eigene Gruppe. Im Gespräch mit FREILICH erzählt sie von den Herausforderungen ihres Aktivismus und ihrer Haltung zur Transgender-Ideologie.
Im Jahr 2023 wurden in London mehr als 8.800 Vergewaltigungen registriert. Wohltätigkeitsorganisationen sprechen von einer hohen Dunkelziffer und fordern Reformen.
Im ersten Halbjahr 2024 wurden in Sachsen 1.864 Straftaten mit Waffen oder gefährlichen Gegenständen registriert, wie aus einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel hervorgeht. Besonders häufig waren Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wobei Leipzig, Dresden und Chemnitz die höchsten Fallzahlen aufwiesen.
Zahlreiche negative Schlagzeilen haben in den vergangenen Tagen den Beginn der Olympischen Spiele in Paris überschattet. Eine davon betraf die Vergewaltigung eines zwölfjährigen Mädchens durch den niederländischen Athleten Steven van de Velde.
Die Vergewaltigung einer jungen Australierin in einem belebten Pariser Ausgehviertel hat nun zu erhöhten Sicherheitsvorkehrungen für die australische Olympia-Delegation geführt. Die Delegation wurde eindringlich gewarnt, sich in der Stadt nur in Gruppen zu bewegen und außerhalb des olympischen Dorfes Zivilkleidung zu tragen, um nicht sofort als Athleten erkannt zu werden.
Innerhalb weniger Tage ist es in Wien zu einer Massenschlägerei und einer Messerstecherei zwischen Gruppen von Syrern und Tschetschenen gekommen. Die FPÖ sieht darin ein Versagen der Asyl- und Integrationspolitik und fordert von Innenminister Gerhard Karner entsprechende Maßnahmen.
Die hohe Zahl von Gewaltverbrechen unter männlichen Gefangenen, die sich als Frauen identifizieren, zeige, warum sie nicht in Frauengefängnissen untergebracht werden sollten, argumentieren Frauenrechtlerinnen.
Weil die Kriminalität in Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat, fordert die AfD von der Regierung „entschiedene Maßnahmen“, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Mitte September präsentierte die FPÖ anlässlich des Urteils im Fall Florian Teichtmeister ihr Kinderschutzpaket. Neben einer deutlichen Erhöhung der Mindest- und Höchststrafen sieht das Paket teilweise ein lebenslanges Berufsverbot und eine lebenslange Eintragung ins Strafregister vor.
Premierminister Rishi Sunak hat die Einrichtung einer Task Force zur Nutzung von Daten zur ethnischen Zugehörigkeit angekündigt. Kritiker befürchten, dass es dadurch zu einer Diskriminierung von Minderheiten kommen könnte.