Die Neubesetzung der Rolle des Severus Snape in der geplanten „Harry Potter“-Serie sorgt für hitzige Debatten und wirft Fragen nach der Originaltreue und der politischen Botschaft der Serie auf.
In der Vergangenheit kam es vor allem in den USA immer wieder vor, dass Unternehmen woke Werbekampagnen starteten. Nun sorgt auch die Wiener Städtische mit einer solchen Werbekampagne für Aufsehen.
Der Verwaltungsgerichtshof hat entschieden, dass Geschlechtseinträge im Personenstandsregister nicht gestrichen werden dürfen, wenn kein biologisch-geschlechtlicher Grund vorliegt.
Die Teilnahme von Transgender-Personen am Frauen- und Mädchensport hat in den letzten Jahren immer wieder zu heftigen Kontroversen geführt. Nun hat das US-Repräsentantenhaus ein entsprechendes Gesetz verabschiedet.
Der designierte US-Präsident Donald Trump will nach seinem Amtsantritt im Januar zahlreiche umstrittene Maßnahmen umsetzen. Dazu gehört auch ein Verbot von Transgender-Personen im Militär.
Die Republikaner haben bei den US-Senatswahlen in West Virginia und Ohio gewonnen und sich mit 51 Sitzen die Mehrheit im Senat gesichert. Die Demokraten mussten Niederlagen in Texas und Florida hinnehmen. Im Repräsentantenhaus sitzt erstmals eine Transgender-Abgeordnete.
Wie sicher fühlen sich Frauen in Frankreich wirklich? Yona, eine 19-jährige Aktivistin und Sprecherin der französischen Frauengruppe Collectif Nemesis, spricht mit FREILICH über ihre Erfahrungen und fordert Veränderungen.
Die American Society of Plastic Surgeons (ASPS) hat kürzlich ihre Unterstützung für bestehende Empfehlungen zu geschlechtsumwandelnden Operationen bei Minderjährigen zurückgezogen und damit eine Wende hin zu evidenzbasierten Leitlinien signalisiert.
Die Stadt Wien hat in den vergangenen Jahren mehrere Projekte im Rahmen des Pride Month mit über 100.000 Euro gefördert. Das Geld dafür stammte aus dem Fördertopf „Wiener Regenbogenmonat Juni“. Geflossen ist es an teils skurrile Projekte.
Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde kürzlich ein Gesetz unterzeichnet, das heftige Debatten auslöst. Kritiker warnen, dass das Gesetz Millionen von Kindern und Jugendlichen einem erheblichen Risiko medizinischen Missbrauchs aussetzt.