Der transatlantische Westen war für die Europäer eine äußerst kostengünstige Lösung ihrer Sicherheitsprobleme. Trump demoliert nun immer mehr das westliche Bündnis. Herfried Münkler erklärt, wie Europa mit Trump umgehen sollte.
Die USA nehmen ihre Militärhilfe für die Ukraine wieder auf. Nach Gesprächen in Saudi-Arabien einigten sich beide Länder zudem auf eine 30-tägige Waffenruhe – nun ist Russland am Zug.
Der Weltpolitik stehen unruhige Zeiten bevor. Jede mögliche Wende in Europa, im Pazifik oder im Nahen Osten wird den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen beeinflussen, meint FREILICH-Autor Dr. Seyed Alireza Mousavi in seiner Analyse.
Die 2021 gegründete Europäische Friedensfazilität soll gemeinsam mit den anderen EU-Partnern für Frieden sorgen. Die Bundesregierung zeigt jetzt, dass damit vor allem die Finanzierung von Kriegsmitteln gemeint ist.
Während NATO-Staaten wie Frankreich und Großbritannien mit den Säbeln rasseln, mahnen immer mehr prominente Stimmen zum Frieden. Laut Tesla-Gründer Elon Musk hat sich der Schauplatz des Konflikts längst verlagert.
Knapp zwei Jahre nach Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine ist kein Ende in Sicht. Hatten die westlichen EU-Staaten lange auf russische Ermüdungserscheinungen gehofft, zeichnet sich nun ein Kurswechsel ab.
Der Krieg in der Ukraine dauert an. Nicht nur die unmittelbar beteiligten Kriegsparteien setzen enorme Ressourcen ein, um den Krieg zu gewinnen.
Hohe Verluste und mangelnde Werbeerfolge führen zu Rekrutierungsproblemen bei den ukrainischen Streitkräften. Eine aktuelle Analyse zeigt Alternativen auf.
Macron und Scholz tragen ihre Differenzen angesichts der Ukrainekrise offen aus. Der deutsche Kanzler ließ durchsickern, dass die Briten aktiv an Kriegshandlungen in der Ukraine beteiligt seien. Der Kanzler will Moskau nicht weiter provozieren, aber in der Russlandstrategie der US-Linie folgen. Der Politikwissenschaftler Seyed Alireza Mousavi analysiert die Lage in Europa.
Die Ampelregierung hat sich auf einen neuen Haushalt geeinigt. FDP-Politiker sprachen pathetisch von durchgesetzten Steuersenkungen. Der Ökonom Jurij Kofner kommt zu einem gegenteiligen Ergebnis. In seinem Kommentar für FREILICH zeigt er, dass die deutschen Haushalte ab dem kommenden Jahr um 1.000 Euro zusätzlich belastet werden.