In der aktuellen Insa-Umfrage führt die AfD in Thüringen mit 34 Prozent, gefolgt von der CDU mit 25 Prozent. Beide Parteien konnten zulegen.
Donald Trump wird immer wieder vorgeworfen, seine Rhetorik sei von Hass und Hetze geprägt. Ein Welt-Moderator wollte nun von Alice Weidel wissen, ob er damit ein Vorbild für sie sei. Sie konterte scharf, aber humorvoll.
Die Republikaner haben bei den US-Senatswahlen in West Virginia und Ohio gewonnen und sich mit 51 Sitzen die Mehrheit im Senat gesichert. Die Demokraten mussten Niederlagen in Texas und Florida hinnehmen. Im Repräsentantenhaus sitzt erstmals eine Transgender-Abgeordnete.
Im Europäischen Parlament hat der AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich ein starkes Rückführungsabkommen mit Tunesien gefordert. Er betonte, dass die Remigration die dringendste Maßnahme sei, um die illegale Migration über das Mittelmeer zu stoppen.
Die Wiener FPÖ bereitet sich auf die Gemeinderatswahl 2025 vor und hat Harald Vilimsky zum Wahlkampfleiter ernannt. Die Partei will die „fatale Politik“ der rot-pinken Stadtregierung anprangern und Alternativen aufzeigen.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat angekündigt, Gespräche mit den Parteivorsitzenden von ÖVP und SPÖ über eine stabile Regierungsbildung zu koordinieren. Dies müsse im Interesse der Bevölkerung und auf Basis des Wahlergebnisses geschehen.
Ein neuer Bericht des Europäischen Rates für Auswärtige Beziehungen warnt vor den Gefahren des „Weißseins“ und des „Europäertums“ für die EU. Der Bericht kritisiert auch die Unterrepräsentation ethnischer Minderheiten unter den neu gewählten Europaabgeordneten.
Die FPÖ ist bei den Nationalratswahlen am vergangenen Sonntag stärkste Kraft geworden. Doch mit einer FPÖ unter Herbert Kickl wollen die anderen Parteien nicht zusammenarbeiten. Robert Willacker sieht darin politisches Kalkül und warnt in seinem Kommentar für FREILICH vor einer Aushebelung des Wählerwillens.
Inmitten der Spannungen mit Donald Trump und nach Kritik an seiner angeblichen Voreingenommenheit bei den Wahlen 2020 hat Meta-CEO Mark Zuckerberg einen republikanischen Strategen engagiert, um sein Ansehen bei den Republikanern zu rehabilitieren.
Die Fusion der Parteien Wir Bürger und Bündnis Deutschland ist wegen des Beitritts von Markus Krall vorerst ausgesetzt. Der Bundesvorstand von Wir Bürger will erst nach dem Parteitag im November weiter entscheiden.