Während der Projekttage am Fördegymnasium in Flensburg konnten die Schüler an verschiedenen Workshops, darunter Ballett für Burschen, teilnehmen. Einigen dürfte das Angebot aber nicht so gut gefallen haben, sodass sie sich kurzerhand krank meldeten.
In einem Interview bezeichnete der renommierte Historiker Niall Ferguson woke Geisteshaltung als „verrückte Religion“ und erklärte, er vermisse die traditionellen Ideale an den Universitäten. Deshalb hat er jetzt seine eigene Universität mitbegründet.
Im Westen wird die Werbung immer bunter und vielfältiger – nicht so in Japan. Ein Werbespot für die Fast-Food-Kette McDonald's wurde dort zum Welterfolg.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Der neue Ausrüstervertrag der DFB-Elf mit dem US-Sportartikelhersteller Nike sorgt für Aufsehen. Nun machen Äußerungen von Nike-Chef John Donahoe die Entnationalisierung der deutschen Fußballnationalmannschaft deutlich.
Trotz anders lautender Äußerungen führender DFB-Akteure in den letzten Monaten wird die Nationalmannschaft ein politisches Experimentierfeld bleiben. Für Bruno Wolters zeigt die neue Farbe des Auswärtstrikots, dass der DFB immer noch Krieg gegen die eigenen Fans führt.
Nun ist auch die Ehe ins Visier der Woken geraten. „Heiratsfundamentalismus", so die Professorin Bethany Letiecq aus dem US-Bundesstaat Maryland, sei wie „struktureller Rassismus" ein „wesentliches strukturierendes Element weißer heteropatriarchaler Vorherrschaft".
Die „Cancel Culture“ greift um sich. Soll auch die politische Rechte „canceln“? Marvin T. Neumann meint, es brauche Zensur und Verbote, um sich gegen linke „Wokeness“ zu wehren und die Gesellschaft zu formen. Elmar Podgorschek spricht sich indessen gegen eine rechte „Wokeness“ aus.
Die „Cancel Culture“ greift um sich. Soll auch die politische Rechte „canceln“? Marvin T. Neumann meint, es brauche Zensur und Verbote, um sich gegen linke „Wokeness“ zu wehren und die Gesellschaft zu formen. Elmar Podgorschek spricht sich indessen gegen eine rechte „Wokeness“ aus.
Sahra Wagenknecht hat sich schon seit längerer Zeit mit ihrer eigenen Partei überworfen. Nun hat sie am heutigen Montag gemeinsam mit anderen Genossen ihren Austritt aus der Linkspartei erklärt und auf einer Pressekonferenz ihr neues Projekt namens Bündnis Sahra Wagenknecht vorgestellt. Der Politikanalyst Daniel Fiß hat Wagenknechts jüngsten Schritt kurz analysiert.