Das Superwahljahr in Mitteldeutschland ist auch in den Schulen ein heißes Thema. Dabei scheint es mancher Lehrer mit der Neutralität nicht so genau zu nehmen.
Mehrere Bundesländer haben für die letzten Jahre Zahlen veröffentlicht, die schockieren. Überall explodiert die Gewaltkriminalität unter Jugendlichen und Kindern an deutschen Schulen.
Die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen plant, eine sogenannte Queer-Beratung an Schulen zu etablieren. Dafür sollen trotz allgemeinem Lehrermangel und Unterrichtsausfall zusätzliche Lehrerstellen geschaffen werden.
Der salvadorianische Bildungsminister Pineda bestätigte auf Presseanfragen, dass entsprechende Inhalte aus den Lehrplänen gestrichen wurden.
Der AfD-Bildungspolitiker Hans-Peter Hörner fordert im Gespräch mit FREILICH an den Schulen die Vermittlung klassischer Bildung und nicht die Indoktrination mit links-ökologischer Ideologie. Der souveräne Umgang mit dem wirklich wichtigen Wissen führe langfristig ohnehin zu einer konstruktiven Haltung der Geschulten, meint Hörner.
Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt angespannt, immer wieder ist vom sogenannten Fachkräftemangel die Rede. Dass die demografische Schieflage dafür verantwortlich ist, glaubt Bruno Wolters nicht. Für ihn ist das Problem hausgemacht, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.
Das neue MDR-Sommerinterview mit dem Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke hat erneut die Gemüter erhitzt. Höckes Aussage, die Inklusion behinderter Kinder sei ein ideologisches Projekt, wurde von einigen Beobachtern direkt in eine behindertenfeindliche Haltung umgedeutet – doch die Linke macht es sich hier viel zu einfach.
In seinem Kommentar für FREILICH plädiert Kevin Dorow für eine rechte bildungspolitische Gegenpropaganda, um dadurch einer kommenden Generation jene Werte vermitteln zu können, die für den Fortbestand eines körperlich sowie mental gesunden, produktiven Volkes notwendig sind.
Der neue AfD-Landrat Robert Sesselmann trat nach seiner Wahl in einer Schule auf. Während sich viele Medien über seine indirekte Wahlempfehlung empörten, blieb der Grund für seinen Schulbesuch unerwähnt.
So lautet das Credo des AfD-Bildungspolitikers Hans-Peter Hörner. Als Mitglied des Arbeitskreises „Kultus, Jugend und Sport“ der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag äußert sich der erfahrene Pädagoge und Suchtinformationslehrer im Interview mit FREILICH zum Thema der Instrumentalisierung der Schulen durch die Politik.