Der Spiegel veröffentlichte kurz nach der Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation einen Beitrag, in dem auf die Mitgliedschaft eines Bundesvorstandsmitglieds in einer Burschenschaft aufmerksam gemacht wurde. Wie buxig ist der erste Bundesvorstand der Generation Deutschland und welchen Auftrag haben Burschenschafter in der AfD?
Ein Nius-Blogger greift die neue AfD-Jugend an und deckt damit eine Schwachstelle der Partei auf: den Streit um Biografien, Radikalitätsvorwürfe und die Frage, wer die legitime Stimme rechts der Mitte ist.
Ein innerparteilicher Konflikt beschäftigt die AfD: Rüdiger Lucassen attackiert Björn Höcke mit einer sinnentstellenden Wiedergabe von dessen Rede. Höcke wies die Vorwürfe nung entschieden zurück.
Auf der Landespressekonferenz erklärte der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke jüngst unmissverständlich, dass Deutschland kein souveräner Staat sei. Zentrale staatliche Kompetenzen seien an internationale Organisationen abgegeben worden.
Wie offizielle Zahlen zeigen, gibt es drastische Unterschiede in den relativen Tatverdächtigenraten zwischen Deutschen und Angehörigen mehrerer ausländischer Staaten. Besonders auffällig sind die Werte für algerische Staatsangehörige.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ schlägt Alarm, da Unternehmerverbände Gespräche mit der AfD nicht kategorisch ausschließen wollen. Mit drastischen Worten und Vorwürfen warnt die Initiative vor einem öffentlichen Dialog mit der Partei.
Trotz eigener Sparzwänge stellt die Evangelische Kirche in Deutschland eine große Summe bereit, um die NGO „Kabul Luftbrücke“ zu unterstützen. Die Organisation will afghanische Ortskräfte aus Pakistan nach Deutschland bringen.
Der aus Syrien stammende Anas Modamani stellt sich demonstrativ gegen politische Forderungen nach schnellen Rückführungen und pocht auf individuelle Entscheidungen. Gleichzeitig zeichnet er ein ambivalentes Bild seiner Heimat.
Obwohl es Videoaufnahmen gibt, die zeigen, wie linke Demonstranten ein Fahrzeug beschädigen, zeichnen einzelne Medien ein fragwürdiges Bild der Ereignisse rund um die Ausschreitungen in Gießen. Kritiker werfen ihnen vor, die Wahrheit zu verdrehen.
Angesichts der enormen Menge an scheinbar überflüssigen jungen Akademikern stellt Marc Brunner die Frage, wie eine rechte Bildungspolitik aussehen sollte – und liefert ein Plädoyer für den humanistischen Bildungsbegriff.