Die Labour-Partei plant strengere Regeln für Social-Media-Plattformen, um die Verbreitung von „Fake News“ einzudämmen, was jedoch Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufwirft. Besonders die vorgeschlagene Klausel „legal, aber schädlich“ hat heftige Debatten ausgelöst.
Das österreichische Finanzministerium hat in der Vergangenheit mehrere Projekte zur Bekämpfung von „Fake News“ mit Steuergeldern unterstützt. In welcher Höhe, geht nun aus einer Anfragebeantwortung hervor.
Falschnachrichten in Sozialen Medien können dazu führen, dass Banken in Schieflage geraten, warnt Bundesbankchef Joachim Nagel. Um das zu unterbinden, möchte er das Internet überwachen.
Die DSN will Falschnachrichten überwachen, eigenen Angaben nach aber keine Strafen.
Die Geschichte einer verzweifelten Syrerin auf der Flucht nach Griechenland hat im Spiegel für Aufsehen gesorgt.
Medien und Politik berichteten facettenreich über die Ausschreitungen, die es so nie gegeben hat.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenkskyj unterschrieb kürzlich ein Gesetz, welches der Regierung erlaubt, Medien und journalistische Arbeit stärker zu kontrollieren.
Das deutsche Leitmedium SPIEGEL musste seine Berichterstattung zu einem verstorbenen Migranten zurückziehen, nachdem diese sich als frei erfunden herausgestellt hatte.