Auf X fordert der Chefredakteur des Compact-Magazins eine Wiederbesetzung Deutschlands durch die USA und Russland – vollständig legitimiert durch die Anwendung der Feindstaatenklausel. Es sind politisch unsichere Zeiten, aber auch die Hoffnung auf Erlösung hat ihre Grenzen, meint FREILICH-Autor Mike Gutsing.
Ein geisteswissenschaftliches Studium steht oft unter dem Verdacht der Nutzlosigkeit. Doch abseits von Karrierefragen und Ideologie bietet die Universität noch immer Raum für die Auseinandersetzung mit der abendländischen Tradition. Eine Kolumne von Marc Brunner.
Die AfD fordert eine deutliche Kürzung der Entwicklungshilfe und die Auflösung des BMZ. Ziel sei eine effizientere und stärker an deutschen Interessen orientierte Politik.
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern hat rund 110.000 Euro in LGBT-Projekte und -Veranstaltungen investiert. Das stieß bei der AfD auf Kritik.
Die AfD triumphiert in Ostdeutschland, die etablierten Parteien wanken. Ist das das Ende der alten Bundesrepublik? Ein kritischer Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse von Bruno Wolters.
Die sächsische Staatsregierung verteidigt die Genderforschung an Hochschulen, während die AfD scharfe Kritik übt. Besonders umstritten: die Förderung an der Polizeihochschule.
Das russische Höchstgericht hat am Donnerstag die „internationale LGBT-Bewegung“ in Russland zu einer „extremistischen Organisation“ erklärt.
Der AfD-Bildungspolitiker Hans-Peter Hörner fordert im Gespräch mit FREILICH an den Schulen die Vermittlung klassischer Bildung und nicht die Indoktrination mit links-ökologischer Ideologie. Der souveräne Umgang mit dem wirklich wichtigen Wissen führe langfristig ohnehin zu einer konstruktiven Haltung der Geschulten, meint Hörner.
Transaktivisten verweisen immer wieder auf die „Wissenschaftlichkeit“ ihrer Aussagen. Doch wie wissenschaftlich ist die Transideologie wirklich? Dieser Frage geht Julian Marius Plutz in seinem Kommentar nach.
Jedes Jahr im Juni findet der „Pride Month“ statt. In seinem Kommentar für FREILICH weist Julian Marius Plutz darauf hin, dass der Unmut dagegen immer mehr wächst, selbst in der LGBT-Community.