Die Wiener FPÖ fordert eine Reform der Mindestsicherung und will diese nur noch an österreichische Staatsbürger auszahlen. Auch die Förderung von Integrationsvereinen, die Parallelgesellschaften fördere, wird kritisiert.
Die Zahl der „außerordentlichen Schüler“ an Wiener Volksschulen ist mit 14,8 Prozent nach wie vor besorgniserregend hoch. Die FPÖ sieht darin ein Versagen der Stadtregierung und des Bildungsstadtrates.
Die Grünen sind in der Vergangenheit immer wieder durch unsinnige Forderungen aufgefallen, die an der Lebenswirklichkeit vieler Menschen vorbeigehen. FREILICH präsentiert eine Auswahl der fünf besten Fälle aus der Deutschland und Österreich.
Die Stadt Wien plant neue Wohnungen. Doch nur eine bestimmte Personengruppe kann sich darüber freuen. Das sorgt für Kritik.
In Wien sprechen 76 Prozent der Mittelschüler zu Hause und in der Freizeit kein Deutsch, was das Bildungssystem vor massive Herausforderungen stellt. Das ruft Kritik an der Stadtregierung hervor.
Die FPÖ erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzler Nehammer und wirft ihm vor, die Österreicher mit der Zusage von 500 Millionen Euro Hochwasserhilfe aus EU-Mitteln getäuscht zu haben. Die Freiheitlichen sprechen von einer Inszenierung auf Kosten der Hochwasseropfer.
Die FPÖ Wien fordert, dass die Mindestsicherung künftig nur noch an österreichische Staatsbürger ausbezahlt wird. Ausländer sollen keinen Anspruch mehr auf diese Sozialleistung haben.
Ein verheirateter Vater von fünf Kindern erhielt nach einem langwierigen Verfahren in Österreich Asyl, weil er überzeugend darlegen konnte, dass er in seinem Heimatland wegen seiner Homosexualität verfolgt würde.
Seit mehr als einem Jahrzehnt wartet Wien auf ein Denkmal für König Sobieski. Trotz wiederholter Versprechungen bleibt der Kahlenberg leer.