Nach dem Anschlag auf die „Kickl-Kletterroute“ im Hochschwabgebirge in der vergangenen Woche hat die FPÖ eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht und Anzeige erstattet.
Linksextremisten zerstörten die Kletterroute „Geheimer Schwob“, die von FPÖ-Chef Herbert Kickl erstbegangen und eingerichtet worden war. Fotos der Tat sowie ein Bekennerschreiben wurden auf einer einschlägigen Plattform veröffentlicht.
Nachdem die FPÖ seit Wochen mit der ÖVP verhandelt, aber noch immer keine Einigung erzielt hat, gab es heute Abend ein weiteres Treffen der beiden Parteichefs mit dem Bundespräsidenten. Das Ergebnis wird sich in den nächsten Stunden zeigen.
Viele Kommentatoren und Fachleute sind der Meinung, die Sprengung der Gaspipeline habe in erster Linie geostrategische Gründe gehabt. Laut Hersh ist das Motiv jedoch viel profaner.
Nach ARD-Informationen gibt es keine Beweise, wer die Zerstörung veranlasst hat. Die Spuren führen aber in die Ukraine.
Es sollte eine „Korrektur“ der Recherchen des US-Journalisten Seymour Hersh zur Nord Stream 2-Sprengung werden, endete letztlich aber in einer peinlichen Blamage.