Zuletzt sind zahlreiche prominente Journalisten, darunter Armin Wolf und Florian Klenk, aus Protest von Elon Musks Plattform X zu Bluesky gewechselt.
Der Autor Wolfgang M. Schmitt wollte auf Einladung aus seinem Kinderbuch lesen, das eine kindgerechte Einführung in die Kapitalismuskritik sein soll. Doch FDP und CDU war das nicht politisch neutral genug. Er erhielt eine Absage.
In den Sozialen Medien inszenieren Frauen in verstörenden Videos Szenen mit „vergifteten“ Getränken, um gegen Trumps geplante Verschärfung des Abtreibungsrechts zu protestieren.
Zuletzt hatten die YouTuber Beat Zirpel und Leonard Jäger einen Coup gelandet und den designierten US-Präsidenten Donald Trump in Mar-a-Lago getroffen. Nun wollen sie auch Elon Musk treffen.
Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Thüringen, ist vor kurzem Großvater geworden und hat sein Glück auf Instagram geteilt. Doch neben zahlreichen Glückwünschen finden sich unter dem Beitrag auch viele linke Hasskommentare.
Die ZDF-Journalistin Nicole Diekmann hatte falsche Behauptungen von Jan Böhmermann über eine angebliche Champagner-Party des AfD-Politikers Maximilian Krah verbreitet und musste nun eine Unterlassungserklärung unterschreiben.
Interne Dokumente der regierungsnahen britischen Organisation Center for Countering Digital Hate (CCDH) zeigen einen koordinierten Versuch, Elon Musks Plattform X durch Druck auf Werbekunden finanziell zu destabilisieren.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sich gegen das geplante Digitaldienstleistungsgesetz einzusetzen. Sie sieht die Meinungsfreiheit durch die Regelungen des Gesetzes gefährdet.
Die Grünen haben mit der Wochenzeitung Falter über X eine Vereinbarung geschlossen, um einen Artikel über FPÖ-Mandatare freizuschalten. Der Artikel ist nun für alle Leser zugänglich.
Hätte der Mord in Aue verhindert werden können? Ein 24-jähriger Afghane wird verdächtigt, einen Mann erstochen zu haben. Doch möglicherweise war er den Behörden bereits bekannt.