Auf X fordert der Chefredakteur des Compact-Magazins eine Wiederbesetzung Deutschlands durch die USA und Russland – vollständig legitimiert durch die Anwendung der Feindstaatenklausel. Es sind politisch unsichere Zeiten, aber auch die Hoffnung auf Erlösung hat ihre Grenzen, meint FREILICH-Autor Mike Gutsing.
Ein geisteswissenschaftliches Studium steht oft unter dem Verdacht der Nutzlosigkeit. Doch abseits von Karrierefragen und Ideologie bietet die Universität noch immer Raum für die Auseinandersetzung mit der abendländischen Tradition. Eine Kolumne von Marc Brunner.
Der Sammelband „Nahe Vergangenheit“ aus dem Ares-Verlag versammelt Texte aus der Zeitschrift Abendland, die historische Entwicklungen zwischen 1914 und den 1950er-Jahren beleuchten. Ein Muss für historisch Interessierte, wie Mike Gutsing in seiner Rezension für FREILICH festhält.
Für nicht-linke Studenten ist der Alltag oft nervenaufreibend. An kaum einem anderen Ort ist die Hegemonie antinationaler Ideologien so spürbar wie hier. FREILICH bietet nun Hilfe zur Selbsthilfe.
Wladimir Putin fordert einen differenzierten Blick auf die deutsche Geschichte und warnt davor, die heutige und künftige Generationen nur auf die Zeit des Dritten Reiches zu reduzieren.
Im vergangenen Jahr erschien im Schwarzhundert-Verlag das Buch „Z“, das die düstere Realität des Krieges zwischen Russland und der Ukraine aus authentischer Perspektive dokumentiert. Dem Buch gelingt dies ohne Glorifizierung, aber mit erschütternden Details, so Ilia Ryvkin in seiner Rezension für FREILICH.
Der AfD-Politiker Benjamin Filter fordert einen differenzierten Umgang mit den Erfahrungen der ehemaligen DDR-Jugend. Statt die Vergangenheit zu verdammen, sollten die positiven Elemente der Jugendbewegung aufgegriffen werden, meint er in seinem Kommentar für FREILICH.
Wien hat sich nun endgültig gegen das Sobieski-Denkmal am Kahlenberg ausgesprochen. Heftige Kritik kommt von der FPÖ, aber auch von der ÖVP.
Der AfD-Politiker Rüdiger Lucassen hat kürzlich dazu aufgerufen, sich mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Im Gespräch mit FREILICH erklärt er, was ihn dazu bewogen hat und wie er die Bedeutung der historischen Aufarbeitung für die jüngeren Generationen einschätzt.
In einem Artikel mit dem Titel „Wie rechtsextrem ist die FPÖ“ behauptete der Spiegel kürzlich, die FPÖ sei aus einer Nachfolgepartei der NSDAP hervorgegangen. Der Historiker Lothar Höbelt nimmt in seinem Kommentar für FREILICH dazu Stellung.