Der von der Bundesregierung angekündigte Stopp des Familiennachzugs entpuppt sich nach Ansicht von Kritikern als bloßes Täuschungsmanöver. Die FPÖ spricht von einem „Blendwerk“.
Die SPÖ will die Hürden für die Einbürgerung senken, damit mehr Menschen in Wien das Wahlrecht erhalten. Die Grünen wiederum setzen sich für einheitlichere Sozialleistungen ein.
Der Migrantenanteil in Wien steigt weiter – mit spürbaren Folgen für Schule, Wahlrecht und Sicherheit.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland steigt, vor allem unter Migranten. Der AfD-Politiker René Springer sieht Versäumnisse bei der Integration.
Der japanische Minister Minoru Kiuchi kritisierte Deutschland jüngst als Negativbeispiel für Migration und warnt Japan davor, die gleichen Fehler zu machen.
Die SPD will mit äußerst radikalen Forderungen in Migrationsfragen in die Verhandlungen mit der Union gehen. Unter anderem will sie ein Wahlrecht auch für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft durchsetzen.
Die Zahl der Schüler mit Migrationshintergrund an bayerischen Schulen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In der Stadt Würzburg ist der Anteil an Mittel- und Realschulen besonders hoch.
Obwohl Bundeskanzler Christian Stocker den sofortigen Stopp des Familiennachzugs angekündigt hat, bremst Innenminister Gerhard Karner und will erst die EU-Kommission informieren.
Eine deutliche Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland plant, dauerhaft zu bleiben. Besonders hoch ist dieser Anteil unter den später Eingereisten.
Der fraktionslose Landrat von Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth, berichtete jüngst von einem Vorfall, bei dem Sozialarbeiter nach dem Hissen der israelischen Flagge mit massiven Drohungen konfrontiert worden sein sollen.